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Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe zu den Ereignissen der vergangenen Nacht und des kommenden Tages.

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Ein Name, ein Begriff: das Hörlexikon von Radio SRF 2 Kultur.

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07.52 Uhr
Blick in die Feuilletons

Der tägliche Blick in den Kulturteil der Zeitungen.

08.00 Uhr
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09.05 Uhr
Kontext

Mundart im Theater: Wenn Antigone Berndeutsch spricht (W) Auf den grossen Schweizer Theaterbühnen wird meist Hochdeutsch gesprochen. Der Basler Theatermacher Lucien Haug stellt diese historische Tradition in Frage. Seine erfolgreiche «Antigone» auf Schweizerdeutsch wird am Theater Basel gespielt.Lucien Haugs Theaterkarriere hat am junges theater basel begonnen. Zuerst als Zuschauer, dann als Spieler, heute als Autor. Er hat dort ein Theater kennengelernt, in dem selbstverständlich Mundart gesprochen wird. Das hat ihn als Autor geprägt. Fürs Theater Basel hat Lucien Haug zwei Klassiker ins Schweizerdeutsche übersetzt: Tschechovs «Onkel Wanja» und Sophokles «Antigone». Die Berner Schauspielerin Vera Flück hat in München die Schauspielschule besucht und ist seit drei Jahren im Ensemble des Theater Basel. Sie erzählt, weshalb es ihr zuerst schwergefallen ist, auf der Bühne Schweizerdeutsch zu sprechen und wie ihr dadurch die Figur der Antigone nähergekommen ist. Die Trennung zwischen Bühnendeutsch, das im Stadttheater gesprochen wird, und Mundart im Volkstheater, Kinder- und Jugendtheater oder der Kleinkunst hat historische Gründe. Aber macht sie auch Sinn? Schliesst Mundart das Theaterpublikum aus, das kein Schweizerdeutsch spricht? Oder öffnet sich – im Gegenteil – das Theater damit einer Schicht von Zuschauer:innen, die sonst keinen Zugang zum klassischen Theater finden? Im Podcast zu hören sind: - Lucien Haug, Autor, Regisseur, Theatermacher - Suna Gürler, Hausregisseurin am Schauspielhaus Zürich. Auch sie hat ihre Theaterkarriere am jungen theater basel gestartet. - Vera Flück, Schauspielerin, Ensemblemitglied am Theater Basel. Dort spielt sie auf Berndeutsch Sophokles «Antigone». Diese Produktion steht bis Ende Februar 25 im Programm.Erstsendung: 26.1.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext

10.00 Uhr
Nachrichten

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10.20 Uhr
100 Sekunden Wissen

Ein Name, ein Begriff: das Hörlexikon von Radio SRF 2 Kultur.

11.00 Uhr
Nachrichten

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11.20 Uhr
Veranstaltungstipp

Wo findet welcher Anlass statt?

11.40 Uhr
Tageschronik

Die Tageschronik greift Ereignisse auf, die sich am jeweils aktuellen Datum jähren.

12.00 Uhr
Nachrichten

Aktuelle Nachrichten rund um die Uhr.

12.04 Uhr
Kultur kompakt

Die wichtigsten Themen und Ereignisse aus Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft in Kürze.

12.30 Uhr
Rendez-vous

Jeden Mittag die wichtigsten Nachrichten, Hintergründe und Analysen zu den aktuellen Ereignissen.

13.00 Uhr
Klassiktelefon

Ihr Wunsch sei uns Befehl: Radio SRF 2 Kultur spielt, was Sie sich wünschen.

13.45 Uhr
Concerto

Entdeckung: Die britische Komponistin Dorothy Howell Album: Dorothy Howell: Orchestral Works. Rebecca Miller, BBC Concert Orchestra | Label: Signum Records 2024Dorothy Howell: Humoresque BBC Concert Orchestra Ltg: Rebecca Miller Dorothy Howell: Koong Shee BBC Concert Orchestra, London Ltg: Rebecca Miller Dorothy Howell: Recuerdos Preciosos 2. Allegro Simon Callaghan, Klavier Hiroaki Takenouchi, Klavier Amy Marcy Beach: Violinsonate a-Moll op. 34 Maria Cecilia Muñoz, Flöte Tiffany Butt, Klavier Amy Marcy Beach: 3 Browning Songs op. 44 3. I send my heart up to thee Emma Kirkby, Sopran Romantic Chamber Group, London - - Musik 15-16 Uhr: Joseph Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur Hob VIIe/1 1. Allegro Lucienne Renaudin Vary, Trompete Luzerner Sinfonieorchester Ltg: Michael Sanderling Johan Svendsen: Norwegische Rhapsodie Nr. 2 op. 19 Philharmonisches Orchester Bergen Ltg: Neeme Järvi Steve Reich: Nagoya Marimbas Katarzyna Mycka, Marimba Franz Bach, Marimba André Caplet: Quintett für Klavier und Bläser 3. Scherzo Les Vents Français Eric Le Sage, Klavier Johann Caspar Ferdinand Fischer: Orchestersuite Nr. 6 F-Dur 1. Ouvertüre L'Orfeo Barockorchester Ltg: Michi Gaigg Georg Friedrich Händel: Giulio Cesare in Egitto. Oper Va tacito e nascosto. (Cesare), I Andreas Scholl, Countertenor Christian-Friedrich Dallmann, Naturhorn Akademie für Alte Musik Berlin George Kiallmark: Scottish melody. Variationen über «You ask a song, you bid me sing» Ronald Brautigam, Klavier Edward Elgar: Streicherserenade e-Moll op. 20 Zürcher Kammerorchester Ltg: Daniel Hope

16.00 Uhr
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16.30 Uhr
Kultur-Nachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

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17.08 Uhr
Kultur-Aktualität

17.16 Uhr
Kultur-Aktualität

17.30 Uhr
Kultur-Nachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

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18.30 Uhr
Kontext

Mundart im Theater: Wenn Antigone Berndeutsch spricht (W) Auf den grossen Schweizer Theaterbühnen wird meist Hochdeutsch gesprochen. Der Basler Theatermacher Lucien Haug stellt diese historische Tradition in Frage. Seine erfolgreiche «Antigone» auf Schweizerdeutsch wird am Theater Basel gespielt.Lucien Haugs Theaterkarriere hat am junges theater basel begonnen. Zuerst als Zuschauer, dann als Spieler, heute als Autor. Er hat dort ein Theater kennengelernt, in dem selbstverständlich Mundart gesprochen wird. Das hat ihn als Autor geprägt. Fürs Theater Basel hat Lucien Haug zwei Klassiker ins Schweizerdeutsche übersetzt: Tschechovs «Onkel Wanja» und Sophokles «Antigone». Die Berner Schauspielerin Vera Flück hat in München die Schauspielschule besucht und ist seit drei Jahren im Ensemble des Theater Basel. Sie erzählt, weshalb es ihr zuerst schwergefallen ist, auf der Bühne Schweizerdeutsch zu sprechen und wie ihr dadurch die Figur der Antigone nähergekommen ist. Die Trennung zwischen Bühnendeutsch, das im Stadttheater gesprochen wird, und Mundart im Volkstheater, Kinder- und Jugendtheater oder der Kleinkunst hat historische Gründe. Aber macht sie auch Sinn? Schliesst Mundart das Theaterpublikum aus, das kein Schweizerdeutsch spricht? Oder öffnet sich – im Gegenteil – das Theater damit einer Schicht von Zuschauer:innen, die sonst keinen Zugang zum klassischen Theater finden? Im Podcast zu hören sind: - Lucien Haug, Autor, Regisseur, Theatermacher - Suna Gürler, Hausregisseurin am Schauspielhaus Zürich. Auch sie hat ihre Theaterkarriere am jungen theater basel gestartet. - Vera Flück, Schauspielerin, Ensemblemitglied am Theater Basel. Dort spielt sie auf Berndeutsch Sophokles «Antigone». Diese Produktion steht bis Ende Februar 25 im Programm.Erstsendung: 26.1.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext

19.00 Uhr
Echo der Zeit

Täglich die wichtigsten Nachrichten, Berichte, Reportagen, Interviews und Analysen über das aktuelle Zeitgeschehen.

20.00 Uhr
Jazz und World aktuell

Trends und Neuheiten aus der Welt des Jazz und der globalen Musik. Mit Florence Baeriswyl

21.00 Uhr
Jazz Collection

Susana Baca: Botschafterin der afroperuanischen Kultur Im Geschichtsunterricht ihrer Schule hat die junge Susana Baca viel über peruanische Kultur gelernt. Aber die versklavten Menschen aus Afrika, die ab dem 16. Jahrhundert nach Peru verschleppt worden sind, die waren seltsamerweise kein Thema.Da dies ihre eigenen Vorfahren sind, hat Susana Baca es sich als Erwachsene zum Ziel gemacht, die Geschichte der afroperuanischen Minderheit zu erzählen - als Musikerin, aber auch als Aktivistin. Letzten Frühling ist die Sängerin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin achtzigjährig geworden. Warum Susana Baca in vielerlei Hinsicht eine der wichtigsten Stimmen Lateinamerikas ist, das bespricht Roman Hošek mit Ricardo Regidor. Er ist Jazz- und Latin Dozent an der HSLU und Kurator der Referatsreihe «Latin Music Talks». Erstausstrahlung: 11.06.2024

22.00 Uhr
Nachrichten

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22.05 Uhr
Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke

00.06 Uhr
Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke